Du verlässt das quirlige Handwerkerviertel mit seinen belebten Gassen. Über eine Lücke in der Stadtmauer betrittst Du die Brücke die zu der Insel hinüberführt.

Als erstes bemerkst Du die Ruhe, die auf der Insel herrscht.

Auf der Insel führt ein Pfad nach links, dem Badehaus zu. Ein weiterer Pfad, schmaler, aber ebenso häufig benutz, weist den Weg nach rechts.

Ein leichter Windhauch bringt etwas Abkühlung nach der stehend Hitze der Stadt.
Der Weg ist von blühenden Büschen, teilweise chirahoch, gesäumt, insgesamt hast Du den Eindruck,
Dich durch eine Garten zu bewegen. Die Büsche treten beiseite und geben den Blick auf das Badehaus frei.
Es ist ein zweistöckiges Gebäude, unten aus Stein, die obere Etage aus Holz.

Auf der Vorderseite besitzt es grosse Fenster, die durch Holzläden verschlossen werden können.

Gegenüber des Badehauses, um einen kleinen Platz, stehen mehrere Holzhütten. Auch hier wirkt die Umgebung wie ein angelegter Garten.
Die Tür ist nur angelehnt, so das leicht sie aufschwingt.

Möchtest Du hineingehen?
Oder dich noch etwas umsehen?